Nachhaltigkeit

Versicherungsprämien im Fuhrpark nachhaltig senken

Versicherung für den Fuhrpark Um den Fuhrpark gegen aufwendige Reparaturen, Unfälle, Fahrzeugausfälle und Diebstähle zu schützen, empfiehlt es sich eine Versicherung abzuschließen. In den letzten Jahren sind die Versicherungsprämien, die bis zu 15 % der Fuhrparkkosten ausmachen, teilweise deutlich gestiegen. Das liegt vor allem daran, dass die Preise für Reparaturen aufgrund steigender Personalkosten anziehen. Zudem werden die Material- und Ersatzteile immer teurer. Dies wird bedingt durch die zunehmende Komplexität von Fahrzeugen, die immer mehr Assistenzsysteme beinhalten sowie der steigenden Anzahl an Elektroautos. Bereits 27 % der Unternehmen in Deutschland setzen Elektrofahrzeuge in ihrem Fuhrpark ein. Herausforderung für Fuhrparkverantwortliche Fuhrparkleiter stehen nun vor der Herausforderung, den steigenden Versicherungsprämien aktiv entgegenzuwirken. Eine wichtige Kennzahl hierbei ist die Schadenquote. Die Schadenquote errechnet sich aus: Kosten (Schadenanzahl * Reparaturhöhe) / Beiträge (Versicherungsprämie) * 100 Für Fuhrparkverantwortliche ist es notwendig, die Schadenquote unter 70 % zu halten, denn dann erhöhen die Versicherungen die Beiträge in der Regel nicht. Die Schadenquote sollte jedoch nicht einzeln, sondern gemeinsam mit dem Risikomanagement im Fuhrpark betrachtet werden. Denn ein vorausschauendes Risikomanagement, wie Unfallverhütungsvorschriften oder Fahrerschulungen helfen dabei, die Gefahr eines Schadens oder Unfalls zu verringern. Durch die gemeinsame Betrachtung der Schadenquote sowie dem Risikomanagement können die Bereiche im Fuhrpark identifiziert werden, mit denen Fuhrparkverantwortliche 1. den Umfang und Anzahl der Schäden senken,2. die Reparaturkosten reduzieren3. und die Versicherungsfälle aktiv steuern können. Maßnahmen zur Senkung der Versicherungsprämie Fuhrparkverantwortliche haben eine Vielzahl an Möglichkeiten, um aktiv die Einflussfaktoren der Prämie zu senken.  Eine ausführliche SchadenanalyseDiese hilft dabei, Schwachstellen und Besonderheiten des Fuhrparks aufzuzeigen: Wo passieren die meisten Unfälle? Welche Schäden kommen am häufigsten vor? Wer seinen Fuhrpark gut analysiert, findet Wege, die potenziellen Gefahren aufzudecken und dahingehend Maßnahmen zu ergreifen. Eindeutige Schadenmanagementprozesse einführenKlare Prozesse helfen dabei, das Schadenmanagement effizienter zu gestalten. Wenn die Fahrer:innen wissen, was in einem Schadenfall zu tun ist, bekommen Fuhrparkleiter aussagekräftige und vollständige Schadendaten und können darauf basierend bessere Entscheidungen treffen. Schadenfreies Fahren belohnenHaben Mitarbeiter:innen Anreize, die Schäden am Fahrzeug so gering wie möglich zu halten, werden sie im Straßenverkehr mehr Acht geben. Genauso verhält es sich auch, wenn Schäden am Auto sanktioniert werden oder sogar eine Selbstbeteiligung bei Fahrer:innen anfällt. Technische Maßnahmen einführenUm Unfälle beim Einparken oder Überholen zu verhindern, können Fahrerassistenzsysteme, wie Rückfahrkamera oder eine “Toter Winkel”-Warnung, dabei helfen, die Schadenquote im Fuhrpark zu senken. Auch gezielte Sicherheitstrainings helfen, die Fahrer:innen besser für die Gefahren des Straßenverkehrs zu schulen. Kosten der Reparaturen durch strategische Beschaffung reduzierenFuhrparkverantwortliche sollten sich bewusst damit auseinandersetzen, wo sie die Fahrzeuge reparieren lassen. OEM-Werkstätten sind in der Regel teurer als freie Werkstätten, von denen viele ebenfalls nach Herstellervorgaben reparieren. Eine weitere Möglichkeit ist, sich einem Netzwerk anzuschließen, das durch einen Einkaufsverbund günstigere Reparaturkonditionen bei gleichbleibender hoher Qualität anbieten kann. Nicht alle Schäden an die Versicherung meldenWer kleinere Schäden bewusst selbst übernimmt und diese nicht an die Versicherung meldet, kann somit die Schadenquote reduzieren. Denn diese Schäden fließen nicht in die Berechnungen der Versicherung mit ein. Umsetzung von Schadenmanagement in der Praxis Fuhrparkverantwortlichen stehen verschiedene Möglichkeiten offen, Schäden abzuwickeln und damit Einfluss auf die Schadenquote zu nehmen. Excel-TabellenEine gängige Methode Schäden und Reparaturkosten zu erfassen, sind Excel-Tabellen. Dort werden alle Daten manuell erfasst. Auch Analysediagramme können händisch erstellt werden. Der Nachteil ist, dass diese Methode fehleranfällig ist. Seien es z. B. falsch übertragene Daten oder Programmabstürze, bei denen Daten verloren gehen. Zudem kann in einem großen Fuhrpark die Transparenz und Übersichtlichkeit verloren gehen, vor allem, wenn nur eine Person dafür zuständig ist. Outsourcing an einen externen DienstleisterFuhrparkleiter können mit externen Experten zusammenarbeiten und Aufgaben in der Schadenabwicklung an diese auslagern. Der Dienstleister kümmert sich dann um die Abwicklung der Reparaturen und die Abstimmungen mit den Versicherern. Arbeitet der Dienstleister mit einem Werkstattnetzwerk zusammen, kann teilweise günstiger repariert werden. Jedoch geht Outsourcing häufig mit einem Transparenzverlust einher. Zudem erhalten viele Dienstleister Provisionen auf Reparaturen, was dafür sorgen kann, dass mehr repariert wird, als notwendig ist. Softwarebasiertes ManagementDas Beste aus beiden Welten vereint eine Software für das Schadenmanagement. Mit einer Software können Fuhrparkleiter:innen mit Experten zusammenarbeiten und gleichzeitig die Transparenz und Übersicht über ihren Fuhrpark behalten. Schäden und Unfälle werden digital gemeldet und übersichtlich in einer Weboberfläche dargestellt. Die Fuhrparkverantwortlichen haben so alle Informationen und Bilder zum Schaden vorliegen und dadurch eine optimale Entscheidungsgrundlage, ob ein Schaden repariert oder für ein anderes Mal zurückgestellt werden soll. Soll repariert werden, kann dies entweder bei den gewohnten Servicepartnern erfolgen oder in einem Werkstattnetzwerk mit gut verhandelten Konditionen. Ausführliche Analysen helfen dabei, die Schadenursachen, sowie die Schadenquote schnell und einfach anzuzeigen und darauf basierend Maßnahmen abzuleiten. Auf Wunsch können auch Aufgaben ausgelagert werden. Fazit:Die bewusste Auseinandersetzung mit der eigenen aktuellen Situation im Schadenmanagement bietet für Fuhrparkverantwortliche eine sehr gute Möglichkeit Kosten im Fuhrpark nachhaltig zu reduzieren. Im Gegensatz zu den großen Kostenblöcken Kraftstoffpreisen oder Leasingraten lässt sich die Versicherungsprämie sehr gut mit den hier erläuterten Maßnahmen aktiv reduzieren. Eine Chance, die man sich nicht entgehen lassen sollte. Autor: Dr. Moritz Weltgen, CEO Repairfix Sie haben Fragen zum Beitrag oder zum FLEETMAG? Dann melden Sie sich gerne bei uns! Ihr Ansprechpartner: Sebastian KreuzerTel: 0791/974747-20 E-Mail: sebastian.kreuzer@signal-design.de Sie haben Fragen oder möchten einen Termin vereinbaren?

Ladungssicherung

Ladungssicherung – der Garant für Sicherheit im Fahrzeug

Darum ist Ladungssicherung so wichtig Ladungssicherung bedeutet Sicherheit für die Fahrzeuginsassen, andere Verkehrsteilnehmer, das Fahrzeug selbst und die transportierten Güter. Entsprechend wichtig ist eine passgenaue und strapazierfähige Fahrzeugeinrichtung. Diese bewahrt im Verkehr vor brenzlichen Situationen, denn unbeweglich fixierte Ladung kann weder zu plötzlichen Ablenkungen für den Fahrer führen, noch die Fahrdynamik des Transporters unvorhergesehen negativ beeinflussen. Eine organisierte Unterbringung der beförderten Materialien und Werkzeuge macht zudem nicht nur einen aufgeräumten, professionellen Eindruck, sondern spart auch Zeit bei der täglichen Arbeit. Wer eine ganze Flotte gleichartiger Wagen entsprechend den eigenen Anforderungen auszustatten hat, profitiert besonders. Denn so findet sich jeder Fahrer sofort zurecht und hat alles Nötige dabei, unabhängig davon, mit welchem Fahrzeug er genau unterwegs ist. Anforderungen an Ladungssicherung Dennoch besteht vielerorts Nachholbedarf bei der sachgemäßen Ladungssicherung. Dabei gestaltet sich diese mit den richtigen Hilfsmitteln schnell und unkompliziert. Abgesehen von der Vermeidung von Unfällen und einer effizienteren Arbeitsweise können durch planvolles Verstauen bei Bedarf wesentlich mehr Gegenstände fachgerecht mitgeführt werden. Jede Art von Ladungsgut – von der Fensterglasscheibe bis zum Schraubendreher – hat besondere Anforderungen an die Unterbringung. Ein Augenmerk auf die Lastverteilung im Wagen zu richten, ist in diesem Zusammenhang unabdingbar. In Kurven haben Fliehkräfte großen Einfluss auf das Fahrverhalten, wenn der Schwerpunkt zu weit oben liegt oder von der Mitte der Ladefläche abweicht. Die im Fahrzeugschein angegebene Nutzlast darf nicht überschritten werden. Hierbei ist auch das Gewicht der verbauten Fahrzeugeinrichtung miteinzubeziehen. So geht die richtige Ladungssicherung Wie man der Ladung den richtigen Halt gibt, ist von der jeweiligen Fracht abhängig. Mit GS-zertifizierten Spanngurten, netzen und planen werden vor allem große und sperrig geformte Güter verzurrt. Lang- und Kleinteile finden dagegen in dafür vorgesehenen Wannen, Schubladen und zusätzlich gesicherten Koffern ihren Platz. Wichtig ist dabei, dass insbesondere schwere Teile keinen Spielraum haben, um bei einer Vollbremsung gegen die Innenwände ihrer Behältnisse zu stoßen. Hierzu kommen Antirutschmatten, Schubladeneinlagen und Trennwände zum Einsatz. Kanister mit Flüssigkeiten lassen sich in auslaufsicheren Gebindewannen mit Abtropfgittern unterbringen. Um Gasflaschen ordnungsgemäß zu befördern, sind besondere Maßnahmen notwendig: unter anderem Lüfter im Boden und im Dach des Fahrzeugs. Die Beschaffenheiten der transportierten Güter bestimmen die geeignete Fahrzeugeinrichtung. Wird dies berücksichtig, steht einer einfachen Ladungssicherung nichts mehr im Wege. Sie haben Fragen zum Beitrag oder zum FLEETMAG? Dann melden Sie sich gerne bei uns! Ihr Ansprechpartner: Sebastian KreuzerTel: 0791/974747-20 E-Mail: sebastian.kreuzer@signal-design.de Sie haben Fragen oder möchten einen Termin vereinbaren?

Nachhaltigkeit im Fuhrpark ist wichtig, aber zu welchem Preis? – Interview mit Silvia Gawor

Nachhaltigkeit im Fuhrpark Seit 10 Jahren ist Silvia Gawor nun schon Fuhrparkmanagerin. Im Interview mit dem FLEETMAG erzählt sie uns ihre Bedenken für die Branche in der Zukunft, was die Nachhaltigkeit im Fuhrpark angeht und erklärt, warum sie AboCar Modelle so vielversprechend findet. Im August 2022 feiern Sie Ihr 10-jähriges Jubiläum als Fuhrparkmanagerin! Erst einmal herzlichen Glückwunsch dazu! Das ist eine lange Zeit, in der sich sicherlich viel in der Branche verändert hat?Vielen Dank! Ja, 10 Jahre als Fuhrparkleiterin ist eine lange Zeit, aber zum Glück wird der Job nie langweilig. Wir müssen und wollen uns sehr an die veränderten Ansprüche unserer Mitarbeiter anpassen. Die Anforderungen haben sich aus meiner Sicht aber schon immer von Jahr zu Jahr verändert, da sich auch der Anspruch am Nutzer stetig wandelt. Elektromobilität und Nachhaltigkeit im Fuhrpark werden immer wichtiger, was ich aber auch kritisch betrachte. Was genau sind Ihre Bedenken beim Thema Nachhaltigkeit im Fuhrpark?Es gab viele Veränderungen zum Thema Nachhaltigkeit und Klimaschutz. Durch Corona hat das Ganze für mich deutlich mehr Fahrt aufgenommen und alles muss noch schneller passieren. Ich hoffe sehr, dass hier zukünftig mehr Wert darauf gelegt wird, wie sich Mobilität grundsätzlich in unseren Köpfen verändert. Nachhaltigkeit im Fuhrpark ist sehr wichtig, aber auch die Umgebung dafür muss geschaffen werden. Vor allem wenn man das Thema Ressourcen betrachtet: woher kommen die Batterien für die Elektrofahrzeuge? Wie wird im Nachgang bei der Entsorgung damit umgegangen? Was passiert da mit unserer Umwelt? Da habe ich noch zu viel offene Fragen… auch bei dem Thema elektrische Infrastruktur, digitale gesamtheitliche Vernetzung und Lösungen. Das ist sicher nur ein kleiner Ausschnitt und Veränderungen sind gut, die Frage ist immer nur zu welchem Preis. Das stimmt! Da haben sich in den letzten Jahren einige Änderungen und auch Fortschritte aufgetan, die noch nicht zu 100 % ausgereift sind. Aber das wird sicher in den kommenden Jahren der Fall sein, oder was meinen Sie, was sich künftig ändern wird?Ich hoffe, dass das Thema „Sharing is caring“ immer mehr im Fokus stehen wird. Menschen wollen sich viel leisten, aber vielleicht nicht mehr nur alleine?Der Status des Fahrzeugs wird sich wandeln, auch wenn dies noch Zeit benötigen wird. Attraktive Lösungen wie AboCar Modelle werden immer mehr entstehen und auch genutzt und das hoffentlich nicht nur von Unternehmen, sondern auch für den Endverbraucher oder „normalen“ Bürger. Ich glaube auch noch fest dran, dass digitale Mobilitätslösungen als selbstverständlich vorangetrieben werden müssen und diese auch maximalen Mehrwert für jegliche Anwendergruppen mit sich bringen muss – hoffentlich! Ich wünsche mir einfach mehr Vernetzung von Lösungen und nicht viele einzelne Lösungen, die so auch in der Anwendung einen großen Mehrwert bieten. Wir sollten hier viel größer denken. Es scheint, als wäre das Thema wirklich alltäglich präsent bei Ihnen! Kümmern Sie sich Vollzeit um den Fuhrpark oder haben Sie auch andere Aufgabenbereiche?Wir haben den Bereich über die Jahre immer mehr Richtung Mobilität zusammengeschlossen. Aus diesem Grund gibt es neben dem Bereich Fuhrpark auch noch den Bereich des Travel Management, zusätzlichen Benefits, wie Jobrad und Mitarbeiter-Fahrzeugleasing, welches ebenfalls aus unserem Team heraus betreut wird. Des Weiteren unterstützen & betreuen wir im Team unsere Tochtergesellschaften mit bspw. dem CompanyCar Modell in UK oder auch der Erweiterung des Travel Angebots in Rumänien. Darüber hinaus kümmere ich mich auch um die zentrale Koordination und Umsetzungsunterstützung der globalen Richtlinien Themen. Da ist Abwechslung vorprogrammiert, oder?Das stimmt! Kein Tag ist wie der andere. Man muss anpassungsfähig agieren, schnell und durchdacht handeln und immer ein offenes Ohr für seine Kunden (in unserem Fall Mitarbeiter) haben. Ich liebe die Flexibilität, welche der Job mit sich bringt, als auch die Herausforderungen, die tagtäglich entstehen und man lernt wirklich nie aus in diesem Bereich. Ich bin einfach Feuer und Flamme, was die Tätigkeiten angeht. Gibt es ein besonderes Erlebnis oder Highlight aus Ihrer Tätigkeit im Fuhrpark?Viele! Mein erstes Highlight bei MHP war der Besuch bei der Porsche Classic Werkstatt und die Fahrt von dort zurück ins Office mit einem Porsche 993 Turbo, Bj 1996, das war großartig. Ich glaube, wenn ich wirklich mal Zeit und Ruhe für mich habe, muss ich ein kleines Buch schreiben zu all meinen Erlebnissen, egal ob gelacht vor Tränen oder geweint vor Trauer. Ich möchte gar nicht wissen, was „alte Hasen“ in dieser Branche alles an Geschichten erlebt haben.Auch der Flottentag ist ein Highlight, den man sich unbedingt im Kalender eintragen muss! Spannender und wertvoller Austausch mit gleichgesinnten als auch alten Bekannten. Der Flottentag ist die ideale Networking-Plattform, um neue mögliche Kontakte zu knüpfen und über aktuelle Herausforderungen zu sprechen. Und das Schönste daran ist, dass alles in einer absolut großartigen familiären Atmosphäre mit unglaublich tollen Gästen & einem tollen Gastgeber- Team stattfindet. ENABLING YOU TO SHAPE A BETTER TOMORROW Als Technologie- und Businesspartner digitalisiert MHP die Prozesse und Produkte seiner Kunden und begleitet sie bei ihren IT-Transformationen entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Als Digitalisierungspionier in den Sektoren Mobility und Manufacturing überträgt MHP seine Expertise in unterschiedlichste Branchen und ist der Premium-Partner für Thought Leader auf dem Weg in ein Better Tomorrow.Weltweit betreut MHP über 300 Kunden: führende Konzerne und innovative Mittelständler. MHP berät sowohl operativ als auch strategisch und liefert ausgewiesene IT- und Technologie-Expertise sowie spezifisches Branchen Know-how. Als OneTeam agiert MHP international, mit Hauptsitz in Deutschland und Tochtergesellschaften in den USA, UK, Rumänien und China.Seit 25 Jahren gestaltet MHP gemeinsam mit seinen Kunden die Zukunft. Über 3.000 MHPler*innen vereint der Anspruch nach Excellence und nachhaltigem Erfolg. Dieser Anspruch treibt MHP weiter an – heute, morgen und in Zukunft. Sie haben Fragen zum Interview oder zum FLEETMAG? Dann melden Sie sich gerne bei uns! Ihr Ansprechpartner: Sebastian KreuzerTel: 0791/974747-20 E-Mail: sebastian.kreuzer@signal-design.de Sie haben Fragen oder möchten einen Termin vereinbaren?

komplette Umstellung auf E-Auto Flotte – Interview mit Norbert Zähringer

Komplette Umstellung auf eine E-Auto Flotte Im Kampf gegen den Klimawandel spielt die Umstellung auf E-Auto Flotten im Verkehrssektor eine immens wichtige Rolle. Ein maßgeblicher Faktor für den Erfolg und die Akzeptanz elektrisch betriebener Fahrzeuge ist die verfügbare Ladeinfrastruktur. Der Beitrag der Firma Schneider Electric dafür kann sich sehen lassen: Seit 2011 haben sie ihre Kunden mit mehr als 90.000 weltweit installierten Ladepunkten auf ihrem Weg in die umweltfreundlichere Mobilität erfolgreich unterstützt. Zudem hat Schneider Electric auf Basis des unternehmensinternen Flottenprojektes mit den E-Mobility Experten der inno2grid GmbH eine Full-Service-Lösung namens inno2fleet für die Umstellung der Flotte von Benziner Fuhrpark auf Elektro-Fahrzeuge entwickelt. Denn sie möchten ihre Erfahrungen an andere Fuhrparkleiter und Fuhrparkmanager weitergeben und die Lösungen anbieten, die auch die Mitarbeiter von Schneider Electric durch inno2fleet bekommen und schätzen gelernt haben. Im Interview mit dem FLEETMAG erzählt Fuhrparkleiter Norbert Zähringer von seinen Erfahrungen und Erlebnissen während der Umstellung, seinen Aufgabenbereichen und welche Veränderungen uns in der Fuhrparkbranche in den nächsten Jahren erwarten könnten. Seit wann sind Sie bei Ihrem jetzigen Unternehmen und was war ggf. Ihre vorige Station?1989 bin ich bei Schneider Electric im Bereich der Industrialisierung gestartet. 2007 habe ich die Leitung des „Einkaufs Indirekte Materialien“ übernommen. Wie sind Sie in die Rolle des Fuhrparkleiters gekommen?Wie in vielen deutschen Unternehmen ist auch bei Schneider Electric der Fuhrpark dem Einkauf zugeordnet. Daher gehört er seit 2007 zu meinem Verantwortungsbereich. Kümmern Sie sich Vollzeit um den Fuhrpark oder haben Sie noch weitere Aufgabenbereiche?Seit Januar 2021 ist die Fuhrparkleitung meine Vollzeitaufgabe. Zusätzlich unterstütze ich unseren Vertrieb aber noch bei Kunden und Interessenten, bei denen es um das Thema Elektromobilität geht. Dabei begleite ich auch den Vertrieb des neuen Ventures „inno2fleet“, indem ich auch dort meine Erfahrungen aus unserem unternehmensinternen Flottenprojektes einbringe. Was gefällt Ihnen an Ihrer Tätigkeit besonders gut?Zu sehen, wie rasant sich das Thema Mobilität wandelt. Und dass wir als Unternehmen diesen Wandel in Richtung Nachhaltigkeit mit eigenen Lösungen aktiv vorantreiben und unterstützen können. Und worauf könnten Sie gerne verzichten?Auf Fragen zur Reichweite von Elektrofahrzeugen. Denn in der Praxis ist das heute so gut wie nie mehr ein Problem. Inwiefern haben sich die Aufgaben und Anforderungen in Ihrem Fuhrpark im Laufe der Jahre verändert?Wir bei Schneider Electric, ebenso wie viele Kolleginnen und Kollegen in anderen Unternehmen, haben den Fuhrpark über viele Jahre hinweg hauptsächlich in kaufmännischer Hinsicht optimiert. Das ist heute anders. In den Gesprächen mit den Kolleginnen und Kollegen steht meist das Thema Nachhaltigkeit im Mittelpunkt. Wobei sich die beiden Bereiche ja nicht ausschließen. Im Gegenteil. In unserem Projekt „Schneider Diesel zu Schneider Electric“ haben wir gezeigt, wie gut sich der kaufmännische Aspekt mit dem Thema der Nachhaltigkeit kombinieren lässt und die Umstellung auf eine reine E-Auto Flotte zeigt, dass es funktioniert. Was denken Sie, wo sich in den kommenden Jahren noch mehr verändern wird?In der Fuhrparkverwaltung wird sich das Thema Elektromobilität und deren grüne Energieversorgung immer mehr durchsetzen. Die Vorteile sind einfach zu groß. Und sie beschränken sich nicht auf den Schadstoffausstoß. Auch wirtschaftlich rechnet sich der Wandel. Gibt es ein besonderes Erlebnis oder ein Highlight aus Ihrer Tätigkeit im Fuhrpark?Wir werden unsere gesamte Flotte bis 2024 austauschen und dann nur noch elektrisch unterwegs sein. Denn wir reden nicht nur von Nachhaltigkeit, wir handeln auch danach. Das ist schon eine tolle Sache, wenn man so authentisch auftritt. Zudem freue ich mich, durch meine Vertriebsaktivitäten mit inno2fleet neue Partner und Kunden kennenzulernen. Sie waren 2021 erstmalig als Besucher beim Flottentag. Wie würden Sie den Flottentag einem Fuhrparkleiter beschreiben, der bislang noch nicht dabei war?Ich kann Fuhrparkleitern den SIGNal Flottentag nur wärmstens empfehlen. Er ist nicht zu groß, deshalb überschaubar und fokussiert, sodass Fachthemen fundiert und konzentriert aufgegriffen und vermittelt werden. Sie haben Fragen zum Interview oder zum FLEETMAG? Dann melden Sie sich gerne bei uns! Ihr Ansprechpartner: Sebastian KreuzerTel: 0791/974747-20 E-Mail: sebastian.kreuzer@signal-design.de Sie haben Fragen oder möchten einen Termin vereinbaren?

nachhaltige Flotte

Nachhaltige Flotte: die Anpassungen von Unternehmen

Alternative Antriebe im Flottenmarkt Mobilitäts-Dienstleistungen und -Produkte genießen aktuell eine nie dagewesene Aufmerksamkeit – in unserem privaten aber auch im beruflichen Umfeld. Im Vordergrund stehen natürlich die alternativen Antriebe, die unser (Firmen-)Image, unsere Geldbörse und auch die Umwelt entlasten sollen. Klingt somit nach einer Win-Win-Win Situation. Als Marktbeobachter und Anbieter von automotive Daten und Analysen erlauben wir uns jedoch, auch über den Datenhorizont hinauszuschauen. In den Projekten mit unseren Kunden bekommen wir Einblicke in ihre Pläne, Ziele und Entwicklungen. Der Flottenmarkt spielt in diesem Zusammenhang eine fundamentale Rolle. Für neue Produkte und Dienstleistungen ist der Flottenmarkt sehr oft der Einstieg in den gesamten Automobilmarkt. Daher sind Fuhrparkverantwortliche besonders im Fokus der Marktanbieter. Nachhaltige Flotte und nachhaltiges Business Doch lassen sich Begriffe wie Nachhaltigkeit und Business vereinen?Unsere automobile Welt hat der ökologischen Nachhaltigkeit erfreulicherweise Tür und Tor geöffnet. Und das zu Recht, denn bei der Masse an Fahrzeugen ist das Potenzial für einen ressourcenschonenderen Umgang mit Mutter Natur gigantisch. In 2021 konnten wir bereits einen Marktanteil der neu zugelassenen Fahrzeuge von 33 % für alternativ angetriebene Pkw verzeichnen. Für 2022 erwarten wir trotz der Lieferengpässe einen Anstieg auf fast 40 % und für 2023 auf 50 %. Zahlen, die vor einigen Jahren noch undenkbar waren. Auch unsere Studien, die wir auf Basis von Interviews mit Fuhrparkverantwortlichen und Dienstwagenfahrern durchführen, zeigen uns die Offenheit für alternative Antriebe, neue Mobilitätsangebote und eine nachhaltige Flotte. 80 % der befragten Dienstwagenfahrer würden sich auch ohne Steuervorteile für einen EV, PHEV oder HEV entscheiden. 75 % der befragten Fuhrparks wünschen sich mehr Beratung in Sachen Fördermöglichkeiten und Ladeinfrastruktur für ihre Unternehmen. Diese Zahlen waren vor 4 Jahren noch undenkbar, zumal der Neuzulassungs-Marktanteil auch nur bei knapp über 6 % lag. Fahrräder im Unternehmen Selbst Fahrräder bekommen durch den Mobilitätsgedanken in Unternehmen eine ganz neue Relevanz. Auch wenn man bei Dienstfahrrädern zunächst nur an einen Hype dachte, ist es aktuell nach dem Dienstwagen die zweithäufigste Form der Gehaltsumwandlung. In 34 % der befragten Flotten haben die Angestellten einen Anspruch auf ein Dienstfahrrad. Und nicht nur die Dienstwagenberechtigten, sondern fast 90 % der Angestellten. Damit gehen Unternehmen einen großen Schritt in Richtung nachhaltige Flotte. Nachhaltige Lösungen sind unabdinglich In unserer gläsernen Welt geht es Unternehmen neben der klassischen Gewinnmaximierung mittlerweile auch um Image, Footprint oder HR-Marketing. Und auch wenn es einem bei Worten wie Evaluierung, Milestones und Development nicht direkt warm ums Herz wird und man direkt an einen Business Plan denkt, braucht es das! Denn dieses Thema ist so groß, dass wir Ideen, Konzepte und unternehmerischen Mut brauchen. Entwicklung kostet Geld und es sind in den meisten Fällen Unternehmen und Unternehmer, die den ersten Schritt machen und investieren. Wir sind uns alle einig, dass dies nicht ausschließlich aus Nächstenliebe geschieht. Jedoch können und sollten wir davon profitieren.Daher freuen auch wir uns, dass nahezu alle Anbieter, die auf dem SIGNal Flottentag vertreten sind, Ihren Produkt- und Dienstleistungsfokus auf die alternativen Mobilität richten. Wir brauchen diesen Schulterschluss, denn die negativen Auswirkungen auf unsere Umwelt und die Bilder von übermotorisierten Städten sind mehr als nur Warnhinweise. Aufbruchstimmung im Flottenmarkt Dataforce beobachtet, analysiert und berichtet über wichtige Trends und Entwicklungen schon seit mehr als 20 Jahren. Jedoch haben wir selten eine solche Aufbruchstimmung wahrgenommen, die den gesamten Flottenmarkt so fundamental beeinflusst. Durch unsere Positionierung stehen wir zwischen den Marktanbietern und ihren Kunden, den Fuhrparkverantwortlichen. Unsere Gespräche mit beiden Seiten zeigen uns eine sehr große Offenheit und die Bereitschaft, alte Gewohnheiten abzulegen und neue Wege zu gehen. Auch wir sind jederzeit gerne bereit alle Beteiligten zu unterstützen. Eine sehr spannende Zeit für uns alle! Branchenbuch Wir danken für diesen Einblick dem Experten von Dataforce, unserem Autor Levent Simal. Dataforce Verlagsgesellschaft für Business Informationen mbH Sie haben Fragen zum Thema “Nachhaltige Flotte” oder nachhaltige Folie? Dann schreiben Sie uns gerne eine Nachricht! Ihr Ansprechpartner: Sebastian KreuzerTel: 0791/974747-20 E-Mail: sebastian.kreuzer@signal-design.de Sie haben Fragen oder möchten einen Termin vereinbaren?

fahrzeugbeklebung nutzfahrzeuge

Fahrzeugbeklebung von Nutzfahrzeugen mit VINCI

Fahrzeugbeklebung von Opel Vivaro-e Cargo Nutzfahrzeugen Die Zusammenarbeit mit dem VINCI Konzern und SIGNal Design besteht seit nun mehr fast 15 Jahren und ist geprägt von einer fruchtbaren Partnerschaft auf Augenhöhe. VINCI setzt auf Fahrzeugbeklebung von Nutzfahrzeugen für klimaneutrale Fahrzeuge Die klimaneutrale Gestaltung der Unternehmensgruppe ist wesentlicher Bestandteil der Unternehmenspolitik der VINCI Energies. Deswegen wird die Fahrzeugflotte auf klimaneutrale Fahrzeuge umgestellt. Die Auslieferungsstruktur der VINCI Unternehmensgruppe erfolgt dezentral. So kann sichergestellt werden, dass die Fahrzeuge bei der Beklebung qualitativ und das Design durchweg auf einem gleichen Level sind. Wir haben für dieses Projekt mit mobilen Montageteams gearbeitet, welches eine unserer Stärken sind: so können die Fahrzeuge noch direkt beim Händler vor der Auslieferung zum Kunden foliert werden. VINCI bringt ressourcenschonende Lösungen voran Das Unternehmen hat sich der Aufgabe verschrieben, die digitale Transformation und die Energiewende Wirklichkeit werden zu lassen. Dazu gehören unter anderen die Bereiche Elektro- und Stromversorgung, sowie IT und Netzwerklösungen. Durch die emissionsfreie Flotte unterstütz VINCI die Klimaneutralität und unterstreicht damit die Kernaufgabe des Unternehmens, nämlich ressourcenschonende Lösungen voran zu bringen.Die neuen Nutzfahrzeuge Opel Vivaro-e sind in Zukunft auf Montage- und Servicetour mit den VINCI Energies Building Solutions Mitarbeitern in Deutschland unterwegs. Die Fahrzeuge laufen mit einem 75 kWh-Akku, der genug Energie für eine Reichweite bis 329 Kilometern liefert. Dabei kommen die Mitarbeiter mit 136 PS nicht nur schnell vom Fleck, sondern auch sicher: die Vivaro-e Nutzfahrzeuge haben einen Toter-Winkel-Warner, einen Parkpilot, sowie eine 180-Grad-Rückfahrkamera integriert.  Zukunftssicherung durch Elektrofahrzeuge Gerade für Unternehmen, die ihrer Verantwortung für die Umwelt und den Klimaschutz bewusst sind und diese nach außen hin präsentieren und deutlich machen wollen, gibt es fast keine bessere Möglichkeit, als die Einführung von E-Fahrzeugen oder die komplette Umstellung der Flotte auf Elektro Fahrzeuge. Die Umstellung auf einen Elektrofuhrpark kann dazu beitragen, dass die Markenwerte sowie das Unternehmensimage positiv beeinflusst werden. So ist auch eine Fahrzeugbeklebung von Nutzfahrzeugen hilfreich, um die Nachhaltigkeitsziele des Unternehmens zu vermarkten.Elektrofahrzeuge strahlen Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein aus. Ein grünes Design passend zum ‘grünen’ Auto gibt darauf nochmals einen offensichtlichen Hinweis. Diese Botschaft kann mit nachhaltiger Folie und einem nachhaltigen Druck noch verstärkt werden. Mehr zu unseren nachhaltigen Materialien und Produktionsverfahren lesen Sie hier.  Folierung Design-Ideen für Elektrofahrzeuge Die Folierung von Flottenfahrzeugen eignet sich hervorragend als große Werbeplattform, die ‘eh da’ ist und somit keine großen Kosten aufbringt. Die Fahrzeuge sind ständig im Wirkungskreis des Unternehmens unterwegs und verbreiten so die gewünschte Botschaft. Mit Fahrzeugbeklebung von Nutzfahrzeugen kann nicht nur auf das Unternehmen an sich oder auf Produkte und Werbekampagnen aufmerksam gemacht werden. Auch das Unternehmensimage kann nachhaltig beeinflusst werden. So zum Beispiel mit Werben von Mitarbeiterbildern, die das Unternehmen nahbarer erscheinen lassen, aber auch dem Hinweis auf Nachhaltigkeit. Designideen für Ihre nachhaltige Flotte finden Sie hier. Ihr Ansprechpartner: Sebastian KreuzerTel: 0791/974747-20 E-Mail: sebastian.kreuzer@signal-design.de Sie haben Fragen oder möchten einen Termin vereinbaren?

Folierung Ihrer E-Fahrzeuge

Sind Sie mit Ihrer Firmenflotte auf E-Fahrzeuge umgestiegen? Immer mehr Firmen steigen mit Ihren Firmenflotten auf E-Fahrzeuge um. Zum einen sparen Sie dadurch laufende Kosten für Reperaturen und Kraftstoff. Zum anderen unterstützen sie so aktiv die Umwelt, agieren nachhaltig und zukunftsorientiert durch keine CO2 Emissionen. Zeigen auch Sie mit Ihrer E-Flotte, dass Ihr Unternehmen nachhaltig und umweltbewusst agiert und gleichzeitig fortschrittlich ist. Mit einer modernen Folierung Ihrer E-Fahrzeuge ist für den Betrachter auf einen Blick sichtbar, dass Ihrem Unternehmen die Umwelt am Herzen liegt.  Nutzen Sie für Ihre E-Flotte auch nachhaltige Folie und unsere nachhaltigen Alternativen für Ihr Projekt! Denn nur so ist die Botschaft auch wirklich zu 100% nachhaltig. Mit unserer wasserbasierten Tinte und neuartigen Folien, die auch schon im Langzeittest überzeugt haben, können wir nun Ihre nachhaltige Botschaft noch mehr unterstützen. Mehr zu Nachhaltigkeit. E-Mobilität in Ihrer Unternehmenskommunikation einetzten Nutzen Sie diese wichtigen Punkte auch in Ihrer Unternehmenskommunikation! Richtig aufbereitet, können Sie Ihrem guten Image noch eine Glanzpolitur verpassen:Indem Sie nicht nur E-Fahrzeuge fahren, sondern diesen Fakt auch auf der Straße, unterwegs, vor Ihrer Firma und beim Mitarbeiter zuhause zeigen, kommunizieren Sie umfassend Ihr Umweltbewusstsein.Überall, wo sich Ihre Flottenfahrzeuge bewegen, ist auch Ihre Botschaft zu sehen. Und beschriftete Fahrzeuge fallen auf! Sehen Sie Ihre Fahrzeugflotte als zusätzliche, sehr kostengünstige Werbefläche – egal, ob für Imagewerbung, den Recruiting-Prozess oder Ihre Produkte und Leistungen. Folieren Sie Ihre Elektrofahrzeuge bei SIGNal Design Eine Autofolierung ist auch in diesem Fall die perfekte Lösung:Sie können mit Ihrem Wunschdesign Ihre nachhaltige Message nach Außen tragen. Zusammen mit Ihrem Logo sind Ihre neuen Firmenfahrzeuge auf der Straße ein echter Hingucker und das Thema Nachhaltigkeit wird so direkt mit Ihrem Unternehmen in den Köpfen Ihrer (potentiellen) Kunden in Verbindung gebracht. Unsere bundesweiten Montageteams kommen direkt vor Ort oder folieren Ihre Fahrzeuge vor Auslieferung beim Autohändler.  Autofolierung für nachhaltige Fahrzeuge Bereits für namhafte Firmen haben wir Elektrofahrzeuge foliert. Auch für Sie gestaltet unsere Grafikabteilung gerne ein individuelles Design, das auf Ihre Bedürfnisse und Markenbotschaften ausgerichtet ist. Sprechen Sie uns an! Die geeignete Lademöglichkeit Ein E-Fahrzeug ohne Ladesäule kommt leider nicht weit. Deshalb sind auch diese nicht zu vernachlässig und können ebenso wie die Fahrzeuge mit Ihrer Nachricht foliert werden!  Lesen Sie dazu auch unseren Beitrag über Ladesäulen beschriften. Mehr relevante Themen und News rund um Elektrofahrzeuge finden Sie bei Elektroauto-News. Teilnahme am SIGNal Flottentag Hier können sich Fuhrparkverantwortliche zum Flottentag anmelden Wenn Sie Anbieter von Produkten rund um die Fuhrparkbranche sind, dann können Sie als Aussteller beim Flottentag teilnehmen. Bei Interesse wenden Sie sich bitte nachstehend an Sebastian Kreuzer um die unterschiedlichen Möglichkeiten der Teilnahme zu besprechen. Ihr Ansprechpartner: Sebastian KreuzerTel: 0791/974747-20 E-Mail: sebastian.kreuzer@signal-design.de Sie haben Fragen oder möchten einen Termin vereinbaren?

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